Die Kunst zu sterben
Dieser Polizei-Krimi-Knaller spielt erstmalig in Hannover und Umgebung!
Mit aufgeschnittenen Pulsadern wird der Kunstmaler Malte Decker in der Badewanne seines Hauses mitten im Gewerbegebiet Hannover-Linden aufgefunden. Jede Hilfe kommt für ihn zu spät. Nachdem die Untersuchungen einen Suizid ausschließen, wissen Kriminalhauptkommissar Max Leitner und sein junger Kollege Tobias Heuward, dass sie einen Mörder suchen müssen. Bei Decker handelte es sich um einen hochbegabten Portraitmaler, der offenbar nicht davor zurückschreckte, sein ausschweifendes Leben mit genialen Kunstfälschungen zu finanzieren.
Und da ist noch ein Detail in der dunklen Vergangenheit des Toten, das die Ermittler erschauern lässt: Mit fünfzehn Jahren ertränkte Decker seine kleine Schwester im Schwimmbad.
Die Spuren führen Leitner und Heuward in die absurd anmutende Welt des Kunsthandels. Sie haben Mühe, im Dickicht von Auktionen, Expertisen und hohen Millionenbeträgen nicht den roten Faden zu verlieren. Gier und Bosheit scheinen mächtige Triebfedern für so manchen unsauberen Kunst-Deal in Hannover zu sein.
Treiben sie unter Umständen auch jemandem zum Mord?
"Die Kunst zu sterben" ist ein sogenannter Polizeikrimi, bei dem authentische Kripoarbeit im Vordergrund steht. Nicht nur für Hannoveraner lesenswert. Ein wildbewegter Stoff mit völlig überraschenden Wendungen über Künstler, Fälscher und ... Mörder?
Ist im November 2019 beim KBV-Verlag erschienen
Taschenbuch, ca. 320 Seiten
ISBN 978-3-95441-482-6
13,00 Euro (D)
Auch als E-Book erhältlich!
ISBN 978-3-95441-492-5
9,99 Euro (D)